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Assoc. Prof. Dr. Stefen Koubi & Gérald Ubassy (FR)
Die Zahnmedizin bietet heute unglaubliche Möglichkeiten – sowohl aus Sicht der Patienten, die sich eine sehr natürliche Versorgung wünschen, als auch aus jener der Zahnärzte, die bestrebt sind, die Qualität ihrer Behandlungen ständig zu verbessern. Die Evolution, oder Revolution, die derzeit im Gange ist, wird durch die Nutzung von Synergien aus den folgenden drei Bereichen möglich:
Das sind die drei Erfolgsfaktoren, die dazu beitragen, die hohen Erwartungen unserer Patienten in der täglichen Praxis zu erfüllen. Zahnarzt und Zahntechniker müssen harmonisch zusammenarbeiten und die gleiche Philosophie verfolgen. Dies werden wir anhand von klinischen Fällen erläutern, die sowohl kosmetische als auch funktionelle Rehabilitationen umfassen, und die zeigen, wie wichtig Teamarbeit ist.
Dr. Thomas Sastre & Dominique Vinci
Technologische Neuentwicklungen führen zu stetigen und grundlegenden Veränderungen in unserem täglichen Leben. Daher ist es nur gerechtfertigt, dass wir uns als Zahnärzte und Zahntechniker vermehrt fragen, wie die zukünftigen Entwicklung sein wird und welche Relevanz digitale Tools haben. Da wir in den letzten 10 Jahren Gelegenheit hatten, intraorale Kameras, Fräsmaschinen und 3D-Drucker zu testen, an deren Entwicklung mitzuwirken und diese anzuwenden, möchten wir den Teilnehmern unseren Weg, unsere Erkenntnisse und unsere tägliche Zusammenarbeit nahebringen. Während digitale Verfahren ursprünglich nur in der Prothetik Anwendung fanden, sind sie heute in jeder Phase der Behandlung von der ästhetischen und funktionellen Analyse an präsent und schaffen eine enge Verbindung zwischen der Arbeit von Behandler und Labor, sowohl was die Auswahl der geeigneten Verfahren betrifft, als auch im Hinblick auf die finale Entscheidungsfindung. Der Einsatz von Zirkonoxid, Glaskeramik, Fräsmaschinen, 3D-Druckern sowie Gesichts- und Intraoralscannern zur Optimierung unsere Arbeitsabläufe verlangt ein enge Zusammenarbeit und gutes Teamwork. Was kann vorteilhafter sein als eine Behandlungsmethode, die sowohl Vorhersagbarkeit als auch Reproduzierbarkeit bietet? Die digitale Zahnheilkunde ist heute Realität. Sie bringt Labor und Praxis, Zahnärzte und Zahntechniker, näher zusammen – zum Wohle der Patienten. Patient, Zahnarzt und Labor – ein Dreamteam…. dank der digitalen Zahnheilkunde.
Tribune Group GmbH is an ADA CERP Recognized Provider.
ADA CERP is a service of the American Dental Association to assist dental professionals in identifying quality providers of continuing dental education. ADA CERP does not approve or endorse individual courses or instructors, nor does it imply acceptance of credit hours by boards of dentistry. Tribune Group designates this activity for 1 continuing education credits.
This continuing education activity has been planned and implemented in accordance with the standards of the ADA Continuing Education Recognition Program (ADA CERP) through joint efforts between Tribune Group GmbH and Dental Tribune International GmbH.
Tribune Group GmbH is an ADA CERP Recognized Provider.
ADA CERP is a service of the American Dental Association to assist dental professionals in identifying quality providers of continuing dental education. ADA CERP does not approve or endorse individual courses or instructors, nor does it imply acceptance of credit hours by boards of dentistry. This continuing education activity has been planned and implemented in accordance with the standards of the ADA Continuing Education Recognition Program (ADA CERP) through joint efforts between Tribune Group GmbH and Dental Tribune International GmbH.
18 Comments
What do you think about digital mock-up like IvoSmile?
What’s your personal opinion about zirconium monolitic restorations?
You share in your presentation, a clinical-Lab protocol making it easier to treat both simple and more complex cases. Can you tell us a little more?
You have a “mixed” chairside-labside exercise. How are these 2 workflows complementary?
What advice could you give to someone who wants to invest in these digital tools (scan, milling machine, 3D printer …)?
How is this digital mutation going for a general practitioner?
How looks the learning curves in digital? Which duration? Which challenges?
Why did you make the digital choice?
A reminder, you can turn on the subtitles by clicking on the CC icon in the lower right corner of the video.
What do you think of using HT ingots for veneers?
For laminate veneers made of press ceramic, what is the minimum thickness you advise?
Why do you prefer pressed ceramic veneers instead of veneers layered on refractory die?
What is your opinion about monolithic restorations?
What is your vision on the place of analogic in the near future?
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