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Diego Gabathuler
Der CEO von Ivoclar Vivadent eröffnete das erste virtuelle International Expert Symposium (IES), mit seinen Gedanken zur einer gemeinsamen, erfolgreichen Gestaltung der Dentalwelt von morgen.
Assoc. Prof. Dr. Jean-Pierre Attal
Als wissenschaftlicher Leiter des Symposiums stellte er die Referenten vor und führte an allen fünf Tagen durch das Programm. Er moderierte an allen Veranstaltungstagen auch die an die Vorträge anschliessenden interaktiven Podiumsdiskussionen.
Prof. Dr Irena Sailer and Vincent Fehmer
Die rasante technologische Entwicklung verändert heute schneller als je zuvor die Art, wie wir Restaurationen planen, produzieren und bereitstellen. Daher besteht mehr denn je ein Bedarf an neuen und klar definierten Richtlinien für die kritischen Schritte des Workflows. In unserem Vortrag werden wir auf alle relevanten Phasen des digitalen Workflows eingehen, die kritisch für die Erzielung eines vorhersagbaren und langlebigen Ergebnisses sind. Zu den wichtigen Entscheidungen zählen unter anderem die Wahl der geeigneten Ti-Base, deren richtige mechanische Vorbehandlung (durch Sandstrahlen) sowie der Einsatz eines Zements, der in der jeweiligen Situation die bestmögliche Haftung bietet und für eine ästhetische Eingliederung sorgt. Bereits auf dem Markt befindliche additive Herstellverfahren, wie z.B. Stereolithographie-Verfahren, Laser-Sintern und Drucken von Materialien wie Wachs, Kunststoff oder Metall, die inzwischen präzisere und effizientere Ergebnisse als subtraktive Herstellungsverfahren (fräsen und schleifen) liefern, werden ebenfalls behandelt. Auch die Wahl des idealen Restaurationsmaterials wird eingehend besprochen, um hochästhetische, langlebige Restaurationsergebnisse zu erzielen.
Prof. Dr. Petra Gierthmühlen
Unter den modernen Dentaltechnologien gehört die CAD/CAM-Technologie zu jenen, die sich am schnellsten weiterentwickeln. Zu den grössten Vorteilen der Anwendung von intraoralen Scannern und digitalen Workflows zählen: Patientenpräferenz, ausgezeichnete mechanische Eigenschaften der CAD/CAM-Materialien und ausgezeichnete Passung der gefertigten Restaurationen. In der Vergangenheit stellten die schlechten Fräseigenschaften vieler CAD/CAM-Materialien eine Anwendungseinschränkung dar, da sie bei minimalinvasiven Restaurationen zu Randfrakturen führten. Die neuen Fräsmaschinen für Zahnarztpraxen bieten heute jedoch nicht nur kürzere Herstellzeiten, sondern auch Fräsprotokolle, die auf das jeweilige Material abgestimmt sind. Komplexe Rekonstruktionen stellen Zahnärzte und Zahntechniker immer noch von grosse Herausforderungen. Der digitale Workflow vereinfacht die Herstellung dieser Versorgungen jedoch beträchtlich. Verschiedene Tools wurden entwickelt, um das Verhältnis der unterschiedlichen Gesichtsbereiche zueinander zu beurteilen. Sie bieten Unterstützung bei der Behandlungsplanung und bei der Herstellung von definitiven Restaurationen. Die Weiterentwicklung der CAD/CAM-Materialien und der digitalen Restaurationsplanung und –herstellung hat zu innovativen neuen Behandlungskonzepten für das stark geschädigte Gebiss geführt. Digitale Gesichtsscans und neue CAD/CAM-Anwendungen sorgen für standardisierte Herstellprozesse, die auf einem zuverlässigen, vorhersagbaren und kosteneffizienten Workflow basieren. Dieser eignet sich nicht nur für Chairside-Restaurationen, sondern auch für komplexe Rehabilitationen.
In diesem Vortrag
Tribune Group GmbH is an ADA CERP Recognized Provider.
ADA CERP is a service of the American Dental Association to assist dental professionals in identifying quality providers of continuing dental education. ADA CERP does not approve or endorse individual courses or instructors, nor does it imply acceptance of credit hours by boards of dentistry. Tribune Group designates this activity for 1 continuing education credits.
This continuing education activity has been planned and implemented in accordance with the standards of the ADA Continuing Education Recognition Program (ADA CERP) through joint efforts between Tribune Group GmbH and Dental Tribune International GmbH.
Tribune Group GmbH is an ADA CERP Recognized Provider.
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6 Comments
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Your restorations of the two central incisors are really great. But it is not so easy for a dentist. How do you set the indications for chairside and labside digital workflows- what is your concept in Düsseldorf?
How can you manage the compatibility between the STL file from the impression, the STL file from the facial Scan and the Dicom?
What is your preference for the choice of the bonding system to bond the crown on the Tibase? Is it possible that biological complications are induced by the cement gap so close to the implant shoulder?
Thank you for attending Ivoclar’s International Expert Symposium. We are going to start on time at 19:00 CEST (Berlin). Please note that the stream contains subtitles in English and French.
Thank you for joining today’s session. Please type your questions in this box and they will be addressed at the end of the session by our experts.